Angelferien
Das Wasser in Norwegen ist kalt genug, dass sich Fischbestände, z. B. aus der Barentssee, auch an der Küste sehr wohl fühlen. Die Lufttemperatur ist noch so angenehm, dass der Mensch sich ohne Probleme in freier Natur aufhalten kann. Dafür sorgt allein schon der Golfstrom. Die Fjorde, Inselgärten und Schärenküsten bieten Schutz vor Wind und Wellen. Es gibt an der gesamten norwegischen Küste Buchten und Meeresengen, die durch Ebbe und Flut und Meeresströmungen für viel Fisch sorgen und so ruhig und geschützt liegen, dass ein Angler bei jeder Wetterlage seine Leidenschaft vollends befriedigen kann. Die letzte Eiszeit hat die Fjorde und die felsige Landschaft hinterlassen, mit ihren Schluchten, Gräben und Kanten, aber natürlich nicht nur über dem Meeresspiegel. Unter Wasser sieht es genauso aus. Wer sich also in Norwegen an der richtigen Stelle befindet, der fängt Fische – viele und auch große Fische. Die sind nämlich an diesen bezeichneten Stellen des Meeres.